 Die „Knupf-Kiste“ ist unser Wohnwagen in Wallenstein im Knüllwald. Nachdem uns ja die letzten Wochen Corona daran gehindert hat, wurde es nun doch einmal Zeit, auf dem Campingplatz die Saison zu beenden und den Aufbau winterfest zu machen. Noch steht alles wie beim letzten Mal verlassen… |
 Es gab Einiges zu tun. Zum Glück half mir ein Freund. Als erstes musste der Rasen vor dem Winter noch einmal gemäht werden, was sich jetzt nach 4 Wochen auch gelohnt hat. |
 Auf der Terrasse lässt es sich wunderbar bei Regen sitzen und das Dach schützt auch vor Sonne. Allerdings ist es uns schon einmal bei einem Frühjahrssturm „zusammengeschnurrt“, so dass es bis zur nächsten Saison abgebaut wird. |
 Im Vorzelt ist es noch aufgeräumt und gemütlich. Für den ersten Kaffee und Gedanken über den Arbeitseinsatz konnten wir hier noch gut sitzen. Später wird es dann hier etwas voll…  |
 Während draußen der Rasen gemäht wurde, konnte ich drinnen wirtschaften. Lebensmittel mussten aus den Schränken geholt werden, aus der Nasszelle die ganze Kosmetik; und die Betten waren abzuziehen. |
 Unter der Sitzecke, die standardmäßig als Schlafplatz für mich heruntergeklappt ist (unser Wohnzimmer ist das Vorzelt), befindet sich der Frischwassertank. Da darf natürlich bei Frost kein Wasser drin bleiben. Ich lasse ihn auch immer offen, wenn er leer ist, damit er gut ablüften kann und nichts modert. |
 Im Geschirrschrank passen unsere Nasentassen über Winter auf.  |
 Das Dach des Pavillons wird auch abgenommen und eingelagert. Es ist mit Gummischlaufen am Gestell befestigt und an jeder Seite steckt eine Fiberglasstange. Da braucht man dann schon die große Leiter. |
 Nun ging es an die Königsdisziplin: Das Terrassendach. Damit wir beim Aufbau in der nächsten Saison nicht wieder ratlos vor den bunt durcheinandergewürfelten Stangen stehen, habe ich sie diesmal mit einem Edding nummeriert… |
 …und relativ ordentlich im Vorzelt eingelagert. |
 Das war’s! Die Terrasse ist leer… |
 …die Rollläden vor den Fenstern geschlossen. |
 Das Saisonende ist immer ein halber Umzug. Erstaunlich, was sich so in ein paar Monaten ansammelt.  |
 Zum Abschied noch Herbstimpressionen aus Wallenstein.
Bis nächstes Jahr! |
Das ist richtig schön geschrieben. Ich habe mich auch echt gefreut, dass Cedric Dir helfen konnte, wenn ich das schon wegen Covid nicht konnte. Toll gemacht, Ihr beiden!
Wer issen die Frau da mit dem dutt und der Korthose.
Die Frau ist ein Freund…